Know How

Wissens­zentrum für Ihr Traumprojekt

Mit über 90 Jahren Erfahrung bieten wir ein umfäng­liches Wissen rund um das Thema bauen und moder­ni­sieren. Unsere Wohlfühl­ex­perten sind durch regel­mäßige Schulungen immer auf dem neusten Stand um Ihnen bei der Umsetzung Ihres Projektes zu helfen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Die Wohlfühl­ex­perten von Friedrich stehen für umfas­sende Unter­stützung bei Bau- und Wohnpro­jekten. Wie begleiten unsere Kunden von der Ideen­findung über die Planung bis zur Umsetzung in den Bereichen Neubau, Renovierung, Moder­ni­sierung und Sanierung.

Unsere Beratungs­kom­petenz umfasst alle Gewerke rund um Bauen und Wohnen, bis hin zum GalaBau.

Friedrich Bauzentrum ist ein famili­en­ge­führter Betrieb und der Platz­hirsch für Bauen und Wohnen in der Region.

In unserer großen und einzig­ar­tigen Ausstellung können Sie wertvolle Inspi­ra­tionen sammeln und gemeinsam mit unseren Wohlfühl­ex­perten Ihre Bau- und Wohnträume verwirklichen.

Unsere Öffnungs­zeiten sind:
Mo-Fr: 6:30–18:00 Uhr
Sa: 6:30–13:00 Uhr

Gerne bieten wir ihnen auch einen persön­lichen Termin außerhalb der Öffnungs­zeiten an.
Nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf.

Bis zum persön­lichen Termin bei uns in der Ausstellung, können Sie sich gerne auch in unserer virtu­ellen Ausstellung inspi­rieren lassen. Hier geht es zur 3D-Ausstellung.

Die Wohlfühl­ex­perten von Friedrich können Sie bei Ihrem Wohnprojekt auf vielfältige Weise unterstützen:

  • Ideen­findung: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Vorstel­lungen zu konkre­ti­sieren und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die passenden Konzepte für Ihr Projekt.
  • Planung: Wir unter­stützen Sie bei der Planung Ihres Projekts, einschließlich der Auswahl von Materialien, Farben und Gestaltungselementen.
  • Umsetzung: Wir begleiten Sie bei der Umsetzung Ihrer Pläne, von der Bauphase bis zur Fertigstellung.
  • Beratung: Wir beraten Sie bei wichtigen Entschei­dungen, wie der Auswahl von Innen- und Außen­dämmung, energe­ti­schen Fenstern und Türen, der Wahl des passenden Gargentors, bei der Boden­planung, der Badplanung und Farbwahl für die Fassade und Innenräume.
  • Badezim­mer­ge­staltung: Wir unter­stützen Sie bei der Verwirk­li­chung Ihrer neuen Wohlfühloase im Badezimmer, indem sie auf Ihre indivi­du­ellen Bedürf­nisse eingehen und passende Lösungen finden.
  • Garten- und Landschaftsbau: Wirstehen Ihnen zur Seite bei der Gestaltung von Außen­an­lagen, um ein harmo­ni­sches Gesamtbild Ihres Wohnpro­jekts zu schaffen.
  • Inspi­ration: Wir begleiten Sie druch unsere große, moderne Ausstellung, in der Sie wertvolle Inspi­ra­tionen für Ihr Wohnprojekt sammeln können.

Mit ihrer langjäh­rigen Erfahrung und Expertise in den Bereichen Bauen und Wohnen sind die Wohlfühl­ex­perten von Friedrich bestens aufge­stellt, um Ihnen bei Ihrem Wohnprojekt zur Seite zu stehen und gemeinsam die beste Lösung für Ihr Wohlfühl­er­lebnis zu finden.

Das Friedrich Bauzentrum deckt im Prinzip alle Gewerken ab, um Ihnen bei Ihrem Bau- oder Renovie­rungs­projekt umfassend zur Seite zu stehen. Dazu gehören:
  • Rohbau: Unter­stützung bei der Errichtung von tragenden Struk­turen, Mauern und Decken.
  • Fassade: Beratung und Umsetzung von Fassa­den­ge­staltung und ‑dämmung.
  • Innen­ausbau: Hilfe bei der Gestaltung und Umsetzung von Innen­räumen, einschließlich Trockenbau, Türen, Fenster und Bodenbeläge.
  • Innen- und Außen­dämmung: Beratung und Instal­lation von Dämmungs­lö­sungen für Energie­ef­fi­zienz und Wärme- bzw. Schallschutz.
  • Fenster und Türen: Auswahl und Einbau von energe­ti­schen Fenstern und Türen, um Energie­ver­luste zu reduzieren und Sicherheit zu erhöhen.
  • Boden­planung: Beratung bei der Auswahl von passenden Boden­be­lägen und Unter­stützung bei der Verlegung.
  • Farbge­staltung: Hilfe bei der Auswahl der richtigen Farben und Materialien für die Gestaltung Ihrer Räume.
  • Badezim­mer­ge­staltung: Sie unter­stützen bei der Planung und Umsetzung von Wohlfühl­oasen im Badezimmer, von der Auswahl der Sanitär­ke­ramik bis zur Gestaltung der Raumausstattung.
  • Garten- und Landschaftsbau: Gestaltung und Umsetzung von Außen­an­lagen, Zäunen, Garten­häuschen bis hin zu Grillanlagen.

Durch die Abdeckung dieser verschie­denen Gewerke bietet das Friedrich Bauzentrum eine umfas­sende Unter­stützung bei Bau- und Renovie­rungs­pro­jekten aus einer Hand.

Das Friedrich Bauzentrum ist mehr als nur ein Baustoff­handel, weil es neben dem Verkauf von Baustoffen und Bauma­te­rialien eine Reihe von zusätz­lichen Dienst­lei­stungen und Vorteilen bietet, die vor allem aber auch neben den Geschäfts­kunden einen deutlichen Mehrwert für Privat­kunden bietet:

  • Umfas­sende Beratung: Friedrich bietet indivi­duelle Beratung in allen Phasen von Bau- und Renovie­rungs­pro­jekten, von der Ideen­findung über die Planung bis zur Umsetzung.
  • Exper­ten­un­ter­stützung: Wir verfügen über Wohlfühl­ex­perten, die Sie in verschie­denen Gewerken wie Rohbau, Fassade, Innen­ausbau, Garten- und Landschaftsbau bis hin zur Umsetzung von Wohnideen unterstützen.
  • Famili­en­be­trieb: Friedrich ist ein famili­en­ge­führter Betrieb mit über 90 Jahren Erfahrung, was für Konti­nuität, Vertrauen und persön­lichen Service steht.
  • Regionale Veran­kerung: Als Platz­hirsch für Bauen und Wohnen in der Region haben wir eine enge Verbindung zu lokalen Handwerkern, Liefe­ranten und Kunden.
  • Inspi­ra­ti­ons­quelle: Die große, moderne Ausstellung bietet Kunden die Möglichkeit, sich Anregungen und Ideen für ihre Bau- und Renovie­rungs­pro­jekte zu holen.
  • Komplett­lö­sungen: Friedrich bietet ganzheit­liche Lösungen für Bau- und Renovie­rungs­pro­jekte, die alle Aspekte von der Planung bis zur Fertig­stellung abdecken.
  • Energie­ef­fi­zienz: Wir legen Wert auf Energie­ef­fi­zienz und Nachhal­tigkeit und beraten Kunden bei der Auswahl und dem Einbau energe­ti­scher Fenster, Türen und Dämmung.

Durch diese umfang­reichen Dienst­lei­stungen und die enge Zusam­men­arbeit mit Kunden geht das Baustoff­zentrum Friedrich weit über die Rolle eines herkömm­lichen Baustoff­handels hinaus und bietet Kunden eine Rundum-Betreuung für ihre Projekte.

Absolut! Das Friedrich Bauzentrum legt großen Wert darauf, auch Privat­kunden eine hervor­ra­gende und spezia­li­sierte Beratung zu bieten. Sie verstehen, dass jedes Wohnprojekt einzig­artig ist und indivi­duelle Bedürf­nisse und Wünsche erfordert. Daher sind ihre Experten darauf spezia­li­siert, mit Privat­kunden zusam­men­zu­ar­beiten, um ihre Vorstel­lungen in die Realität umzusetzen.

Die freund­lichen und erfah­renen Wohlfühl­ex­perten von Friedrich stehen Ihnen zur Seite, um Sie durch den gesamten Prozess zu führen – von der Ideen­findung über die Planung bis hin zur Umsetzung Ihres Projekts. Sie nehmen sich die Zeit, auf Ihre persön­lichen Anfor­de­rungen einzu­gehen und stellen sicher, dass Ihre Vision Wirklichkeit wird.

Egal, ob Sie ein Neubau­vor­haben planen, Ihr Zuhause renovieren oder moder­ni­sieren möchten oder einfach nur eine Umgestaltung einzelner Räume in Erwägung ziehen – das Baustoff­zentrum Friedrich ist Ihr idealer Partner. Lassen Sie sich von ihrem umfang­reichen Angebot und der großen, modernen Ausstellung inspi­rieren, während Sie von der persön­lichen und fachkun­digen Beratung profitieren.

Vertrauen Sie auf die langjährige Erfahrung und Expertise von Friedrich und lassen Sie sich bei Ihrem nächsten Wohnprojekt von ihrem engagierten Team begleiten – gemeinsam schaffen Sie ein Zuhause, in dem Sie sich rundum wohlfühlen können!

Als Rohbau wird ein Gebäude bezeichnet, bei welchem das Fundament inklusive der zugehö­rigen Funda­ment­platte, die Außen­mauern und die Dachkon­struktion bereits fertig­ge­stellt wurde. Es fehlen unter anderem noch die Fenster und die Fassadenverkleidung.
Zu den wichtigsten gehören Archi­tekten, Stahl­be­ton­bauer, Holzbauer, Zimmer­leute und Maurern, die zusammen den Rohbau errichten. All diese Gewerke müssen Bauherren auswählen, koordi­nieren und überwachen. Bei größeren Bauvor­haben ist es auch möglich, einen General­un­ter­nehmer zu beauftragen.
Was beinhaltet der Rohbau des Hauses? Nachdem die komplette Planung bis ins letzte Detail vorge­nommen wurde, das Bauvor­haben behördlich abgesegnet und die Vertrags­do­ku­mente mit dem Bauun­ter­nehmen unter­schrieben und geklärt sind, geht es nun an den Rohbau.
Die 4 Bauphasen nach ihrem Ablauf:
Hausbau­planung, Rohbau, Innen­ausbau, Bauabnahme.
Der Rohbau kommt direkt nach den Erdar­beiten und beinhaltet ab Unter­kante Fundament/​Bodenplatte bis Oberkante Ringanker im letzten Geschoss alle Materialien/​Kosten.

Das Spektrum Wand steht einem völlig offen.

Man kann von Beton­wänden, Kalksand‑, Bims‑, Poroton oder Poren­be­ton­steinen alles verwenden.

Bei den 2 erstge­nannten Produkten muss man später mit einem Wärme­dämm­ver­bund­system (WDVS) arbeiten, bei den anderen ist die Wärme­dämmung bereits über den Stein gegeben.

Das sollte man mit seinem Archi­tek­ten/EnEV-Berater besprechen, was sinnvoller für das eigene Objekt in Frage kommt.

Aufgrund ihrer hohen Druck­fe­stigkeit und zusätzlich guten Wärmedämmeigenschaften
ermög­lichen Poroton­steine eine Energie­ef­fi­zienz auch im Mehrfa­mi­li­en­haus­be­reich ohne zusätz­liche Dämm-Maßnahmen.
Der Rohbau stellt das größte Einzel­gewerk da und deshalb belaufen sich die Kosten auf ca. 35% der Gesamt­kosten (ohne Grundstück!).
Plansteine werden mit einem Dünnbett­kleber auf der Lagerfuge verarbeitet.

Dabei wird die 1.Schicht in Mörtel und Waage vermauert, um dann die restlichen Schichten wie ein Legosystem herzustellen.

Angefangen bei der klassi­schen Bitumen-Dickbe­schichtung (1K/​2K), der minera­li­schen Reaktiv­ab­dichtung über die Schweißbahn bis hin zur Kaltkle­bebahn ist alles möglich.

Die Dickbe­schichtung braucht seine Trock­nungs­zeiten, die anderen Varianten sind relativ schnell bis sofort überarbeitbar.

Der Vorteil bei der Reaktiv­ab­dichtung ist, dass dieses Material überputz-/über­streichbar ist.
Die Schweißbahn und Kaltkle­bebahn kann auch unter 5°C verar­beitet werden.

Ja, selbst­ver­ständlich ist Lehmputz deutlich nachhal­tiger als vergleichbare Produkte aus Kalk Gips oder Zement. Lehm ist der Recygling König. Lehmputze können abgeschlagen und neu verputz werden, mit anderen Putzsorten geht das nicht. Auch bei der Co² Bilanz ist Lehm Spitzenreiter.Da Lehm fast überall zur Verfügung steht, sind in der Regel die Trans­portwege sehr kurz. Auch die Produktion einen Lehmputzes ist nicht so energie­in­tensiv wie z.B. die Produktion einen Kalk-Zement-Putzes.
Lehmputz kann die Raumluft­feuch­tigkeit regulieren und trägt somit positiv zur Wohnge­sundheit bei. Lehmputz nimmt Luftfeuch­tigkeit auf, speichert diese und gibt sie wieder ab.

Gipskarton und Gipsfa­ser­platten können nach entspre­chender Grundierung mit Lehm verputzt werden. Auf Gipsplatten erfolgt in der Regel nur noch eine dünne Lehmschicht. Besser wäre es aller­dings bereits während der Planung auf Lehmbau­platten zu wechseln.

Ökolo­gische Baustoffe haben mehrerer Pluspunkte bei der Umwelt­freund­lichkeit. Betrachtet wird dabei der gesamte Prozess von der Entstehung bis zur Entsorgung oder zum Recycling. Ökolo­gische Baustoffe haben zum Beispiel:

  • kurze Trans­portwege,
  • wenig Energy Einsatz in der Produktion und
  • sind idealer­weise nachwachsend und Recyclebar.
Dies ist eine Frage, die nicht einfach pauschal beant­wortet werden kann. Hier darf nicht nur der Produkt­preis betrachtet werden, sondern auch Dinge wie der Verar­bei­tungs­aufwand. Aber auch der Nutzen, die Eigen­schaften der Produkte müssen verglichen werden.

Je nach gewünschtem System (Kalk-/Kalk Zement- Putz) und Gestaltung der Oberfläche (Filz-/Schei­benputz) können wir dem Kunden ein auf ihn maßge­schnei­dertes Angebot erstellen.

Bei der Fassade kann man auf zwei verschiedene „Grund­arten“ von Putzen zurück­greifen. Meist werden minera­lische Kalk- bzw. Kalk-Zement-Putze an der Fassade genommen. Beim Oberputz kann man je nach Gestal­tungs­wunsch minera­lische oder organische Putze auswählen.

Man sollte sich am besten für einen minera­li­schen Außenputz entscheiden, da dieser die besten Diffu­si­ons­ei­gen­schaften aufweist. Auch gibt es mittler­weile Produkte beim Oberputz die schon gegen Algen- und Pilzbefall einge­stellt sind und die Fassade davor schützen.
Ein alter Außenputz kann je nach Situation überputzt werden. Hierbei wird nach Reinigung und Grundierung die Putzfläche mit einer Armie­rungs­schicht überzogen. Am Ende kann die Fläche dann mit einem Oberputz neu gestaltet werden.
Erfah­rungs­gemäß halten Außen­putze bis zu 50 Jahren und müssen erst dann erneuert oder repariert werden. Je nach Lage der Fassade und gewählten Materialien, kann eine Fassade auch deutlich länger halten als 50 Jahre.
Hierbei muss unter­schieden werden zwischen dem Unterputz und dem Oberputz bzw. Endbe­schichtung. Meist werden für die Unter­putze ein Kalk- oder Kalk-Zement-Putz verwendet. Den Oberputz kann man wieder unter­eilen nach Eigenschaften/​Bestandteile (z.B. minera­lisch) und seiner fertigen Struktur (Z.B. Filz- oder Scheibenputz).
Das kommt darauf an was man vor hat und welche Eigen­schaften man sich für den Putz wünscht. Produkte aus z.B. organi­schen Binde­mittel haben meist eine höhere Langle­bigkeit, man muss aber Abstriche beim Thema Nachhal­tigkeit machen. Minera­lische Putze sind an sich nachhal­tiger, sind aber auch anfäl­liger gegen z.B. Pilz-/Algen­befall.
Je nach dem kommt ein Unterputz oder auch eine Armie­rungs­schicht (z.B. beim WDVS oder überar­bei­teten Fassaden) unter einen Oberputz.
Neben einer „normalen Putzfassade“ gibt es auch noch die Möglichkeit die Fassade anders zu gestalten. Immer öfter wird nach Holzfas­saden oder auch Ziegel­fas­saden gefragt.
Als Fassade bezeichnet man die sichtbare Hülle eines Hauses. Die Fassade ist maßgeblich für die optische Gestaltung eines Hauses. Die Funktio­na­lität geht bei der Fassade aber weit über die optische Gestaltung hinaus.
Fassaden deren Oberflächen durch Klinker oder Mauerwerk geschützt sind, haben in der Regel die längste Lebens­dauer. Bei Putzfas­saden kann nach einer gewissen Zeit immer die Gefahr für Rissbil­dungen, Binde­mit­tel­ver­luste oder Auswa­schungen entstehen.

Fenster

Beim Kauf neuer Fenster sollte auf einen guten, zeitge­mäßen U‑Wert geachtet werden, der den Anfor­de­rungen aus dem Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) entspricht, bzw. diesen noch unterschreitet.

Die Fenster selbst sollten eine gute Qualität aufweisen, dies belegen verschiedene Gütesiegel, zum Beispiel das RAL-Siegel oder eine Zerti­fi­zierung durch den TÜV /​IfT Rosenheim. Verpflichtend muss das Fenster eine CE-Kennzeichnung aufweisen.

Es sollten nur Fenster von solchen Unter­nehmen gekauft werden, die auch den Einbau übernehmen.

Wirtschaftlich und energe­tisch lohnenswert ist ein Fenster­tausch in der Regel dann, wenn die Fenster vor ca. 1995 eingebaut wurden. Bei diesen Fenstern liegt meist nur eine Einfach­ver­glasung oder veraltete Zweifach­ver­glasung vor.

Die U‑Werte alter Einfach‑, Verbund- oder Kasten­fenster liegen deutlich höher als die von aktuellen Isolier­glas­fen­stern. Durch neue Fenster mit Dreifach­ver­glasung und einem sehr guten U‑Wert lassen sich effektiv Heizkosten einsparen.

Bauherrn, die unsicher sind, ob ein Fenster­tausch sich lohnt, sollten diese von einem Fenster- Fachmann begut­achten lassen.

Fenster werden in der Regel indivi­duell gefertigt und somit an die Mauer­öffnung angepasst.
Ein „Standardmaß“ gibt es bei Fenstern also nicht. Baumärkte oder auch manche Fenster­an­bieter haben zwar vorge­fer­tigte Fenster auf Lager- entgegen häufiger Annahmen sind diese zumeist nicht günstiger als ein indivi­duell gefer­tigtes, vergleich­bares Fenster.
Durch­schnittlich hält ein Fenster – in Abhän­gigkeit vom Material – etwa 40 Jahre, bevor es deutliche Funkti­ons­mängel zeigt und ausge­tauscht werden sollte.
Werden im Altbau Fenster ausge­tauscht, muss vor der Bestellung ein exaktes Ausmaß der Fenster­öff­nungen erfolgen.

Wird zeitgleich mit dem Fenster­tausch eine energe­tische Sanierung der Gebäu­de­hülle vorge­nommen, müssen Dämmsystem und Fenster in U‑Wert und Anschluss genau aufein­ander abgestimmt sein.

Nach dem Fenster­tausch ist es wichtig, das Lüftungs­ver­halten anzupassen, da die neuen Fenster deutlich dichter sind.

Wird zu wenig gelüftet, kann es zu erhöhter Luftfeuch­tigkeit und im schlimmsten Fall zu Schim­mel­bildung kommen.

Der meiste Schmutz entsteht beim Ausbau der alten Fenster. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass ein staub­armer Ausbau erfolgt und entspre­chenden Absaug­geräte genutzt werden.

Um das Staub­auf­kommen möglichst gering zu halten, ist es wichtig, den Bereich um die Fenster sorgfältig abzudecken und die jewei­ligen Räume abzuschotten. Spezielle Matten schützen wertvolle Bodenbeläge.

Seriöse Fenster­fach­be­triebe liefern im Vorfeld eine umfas­sende Beratung zu allen Fragen rund ums Fenster und beziehen den Kunden bei der Planung und Durch­führung eng mit ein.

Weiterhin erkennt man einen guten Fenster­bauer an folgenden Merkmalen:

  • Ein erfah­rener Fachmann übernimmt das Aufmaß der neuen Fenster.
  • Für die Fenster­profile werden Produkte namhafter deutscher Hersteller verwendet.
  • Der Betrieb kann Referenzen und eine eigene Fenster­aus­stellung vorweisen.
  • Der Fenster­fach­be­trieb übernimmt auch Lieferung und Einbau der Fenster gemäß EnEV.
  • Der Betrieb nutzt moderne compu­ter­ge­stützte Techno­logien für die Planung der Fenster.

Als energe­tische Sanie­rungs­maß­nahme ist der Fenster­tausch in Bestands­bauten staatlich gefördert. Anlauf­stelle ist die Kredit­an­stalt für Wieder­aufbau (KfW). In verschie­denen Förder­pro­grammen werden die Investi­tionen in neue Fenster durch Zuschüsse oder zinsver­gün­stigte Kredite unterstützt.

Um im Vorfeld abzuklären, ob sich der Fenster­tausch lohnt und welche Sanie­rungs­maß­nahmen für das Gebäude sinnvoll sind, kann über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr­kon­trolle (BAFA) Förderung für eine Energie­be­ratung vor-Ort beantragt werden.

Hierbei handelt es sich um Kondensat. Drei Faktoren begün­stigen die Entstehung von Kondensat: Lufttem­pe­ratur, Luftfeuch­tigkeit und Oberflä­chen­tem­pe­ratur der Glasscheibe.

Wenn warme, feuchte Luft an einer kälteren Oberfläche entlang­strömt, kühlt die Luft an der kalten Oberfläche ab. Da kalte Luft nicht so viel Feuch­tigkeit aufnehmen kann wie warme Luft, wird Feuch­tigkeit abgegeben und schlägt sich an der Glasscheibe nieder.

Besonders häufig tritt dies in Räumen mit hoher Luftfeuch­tigkeit auf (Bad, Schlaf­zimmer, Küche, Hauswirt­schaftsraum etc.). 

Diesem, vor allem bei hochwär­me­däm­menden Fenstern auftre­tende Phänomen hat folgende Ursachen: Es trifft wärmere, feuchte Luft auf die kalte Glasober­fläche, kühlt ab und die Feuch­tigkeit wird abgegeben und schlägt sich außen auf dem Fenster nieder.

Ursächlich hierfür ist, dass durch die hochwär­me­däm­mende Verglasung kaum noch Wärme­en­ergie nach außen abgegeben wird und die äußere Glasober­fläche daher entspre­chend kühl ist.

Es ist wahrscheinlich, dass diese Beobachtung nur bei einigen Fenstern auftritt, da unter­schied­liche Faktoren, z.B.: Erwärmung der Luft durch Morgen­sonne) eine Rolle spielen. Es handelt sich hierbei demnach um keinen Produkt­mangel, sondern stellt sogar einen Quali­täts­nachweis für die hervor­ra­gende Wärme­dämmung der Verglasung dar.

Türen

Wir empfehlen folgende Wandöffnungsmaße:
Türblatthöhe Wandöff­nungsmaß
1985 (1972) mm 2010 mm ab Oberkante Fertigfußboden
2110 (2097) mm 2135 mm ab Oberkante Fertigfußboden
Türblatt­breite Wandöff­nungsmaß:
610 (584) mm 635 mm
735 (709) mm 760 mm
860 (834) mm 885 mm
985 (959) mm 1010 mm

Bei Trocken­bau­wänden (Gipskarton-Ständer­wänden) in der Breite +10 mm.

(Maße in Klammern gelten für stumpf­ein­schla­gende Türen und Ganzglastüren)

Wirtschaftlich und energe­tisch lohnenswert ist ein Fenster­tausch in der Regel dann, wenn die Fenster vor ca. 1995 eingebaut wurden. Bei diesen Fenstern liegt meist nur eine Einfach­ver­glasung oder veraltete Zweifach­ver­glasung vor.

Die U‑Werte alter Einfach‑, Verbund- oder Kasten­fenster liegen deutlich höher als die von aktuellen Isolier­glas­fen­stern. Durch neue Fenster mit Dreifach­ver­glasung und einem sehr guten U‑Wert lassen sich effektiv Heizkosten einsparen.

Bauherrn, die unsicher sind, ob ein Fenster­tausch sich lohnt, sollten diese von einem Fenster- Fachmann begut­achten lassen.

Fenster werden in der Regel indivi­duell gefertigt und somit an die Mauer­öffnung angepasst.
Ein „Standardmaß“ gibt es bei Fenstern also nicht. Baumärkte oder auch manche Fenster­an­bieter haben zwar vorge­fer­tigte Fenster auf Lager- entgegen häufiger Annahmen sind diese zumeist nicht günstiger als ein indivi­duell gefer­tigtes, vergleich­bares Fenster.
Durch­schnittlich hält ein Fenster – in Abhän­gigkeit vom Material – etwa 40 Jahre, bevor es deutliche Funkti­ons­mängel zeigt und ausge­tauscht werden sollte.
Werden im Altbau Fenster ausge­tauscht, muss vor der Bestellung ein exaktes Ausmaß der Fenster­öff­nungen erfolgen.

Wird zeitgleich mit dem Fenster­tausch eine energe­tische Sanierung der Gebäu­de­hülle vorge­nommen, müssen Dämmsystem und Fenster in U‑Wert und Anschluss genau aufein­ander abgestimmt sein.

Nach dem Fenster­tausch ist es wichtig, das Lüftungs­ver­halten anzupassen, da die neuen Fenster deutlich dichter sind.

Wird zu wenig gelüftet, kann es zu erhöhter Luftfeuch­tigkeit und im schlimmsten Fall zu Schim­mel­bildung kommen.

Der meiste Schmutz entsteht beim Ausbau der alten Fenster. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass ein staub­armer Ausbau erfolgt und entspre­chenden Absaug­geräte genutzt werden.

Um das Staub­auf­kommen möglichst gering zu halten, ist es wichtig, den Bereich um die Fenster sorgfältig abzudecken und die jewei­ligen Räume abzuschotten. Spezielle Matten schützen wertvolle Bodenbeläge.

Seriöse Fenster­fach­be­triebe liefern im Vorfeld eine umfas­sende Beratung zu allen Fragen rund ums Fenster und beziehen den Kunden bei der Planung und Durch­führung eng mit ein.

Weiterhin erkennt man einen guten Fenster­bauer an folgenden Merkmalen:

  • Ein erfah­rener Fachmann übernimmt das Aufmaß der neuen Fenster.
  • Für die Fenster­profile werden Produkte namhafter deutscher Hersteller verwendet.
  • Der Betrieb kann Referenzen und eine eigene Fenster­aus­stellung vorweisen.
  • Der Fenster­fach­be­trieb übernimmt auch Lieferung und Einbau der Fenster gemäß EnEV.
  • Der Betrieb nutzt moderne compu­ter­ge­stützte Techno­logien für die Planung der Fenster.

Als energe­tische Sanie­rungs­maß­nahme ist der Fenster­tausch in Bestands­bauten staatlich gefördert. Anlauf­stelle ist die Kredit­an­stalt für Wieder­aufbau (KfW). In verschie­denen Förder­pro­grammen werden die Investi­tionen in neue Fenster durch Zuschüsse oder zinsver­gün­stigte Kredite unterstützt.

Um im Vorfeld abzuklären, ob sich der Fenster­tausch lohnt und welche Sanie­rungs­maß­nahmen für das Gebäude sinnvoll sind, kann über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr­kon­trolle (BAFA) Förderung für eine Energie­be­ratung vor-Ort beantragt werden.

Hierbei handelt es sich um Kondensat. Drei Faktoren begün­stigen die Entstehung von Kondensat: Lufttem­pe­ratur, Luftfeuch­tigkeit und Oberflä­chen­tem­pe­ratur der Glasscheibe.

Wenn warme, feuchte Luft an einer kälteren Oberfläche entlang­strömt, kühlt die Luft an der kalten Oberfläche ab. Da kalte Luft nicht so viel Feuch­tigkeit aufnehmen kann wie warme Luft, wird Feuch­tigkeit abgegeben und schlägt sich an der Glasscheibe nieder.

Besonders häufig tritt dies in Räumen mit hoher Luftfeuch­tigkeit auf (Bad, Schlaf­zimmer, Küche, Hauswirt­schaftsraum etc.). 

Diesem, vor allem bei hochwär­me­däm­menden Fenstern auftre­tende Phänomen hat folgende Ursachen: Es trifft wärmere, feuchte Luft auf die kalte Glasober­fläche, kühlt ab und die Feuch­tigkeit wird abgegeben und schlägt sich außen auf dem Fenster nieder.

Ursächlich hierfür ist, dass durch die hochwär­me­däm­mende Verglasung kaum noch Wärme­en­ergie nach außen abgegeben wird und die äußere Glasober­fläche daher entspre­chend kühl ist.

Es ist wahrscheinlich, dass diese Beobachtung nur bei einigen Fenstern auftritt, da unter­schied­liche Faktoren, z.B.: Erwärmung der Luft durch Morgen­sonne) eine Rolle spielen. Es handelt sich hierbei demnach um keinen Produkt­mangel, sondern stellt sogar einen Quali­täts­nachweis für die hervor­ra­gende Wärme­dämmung der Verglasung dar.

Pauschal ist das nicht zu beant­worten. Zum einen ändern sich regel­mäßig die Produkt­preise, zum anderen kommt es hier auch auf die Qualität der Wand und die Größe der Wand an. Soll die Wand z.B. Brand­schutz­an­for­de­rungen erfüllen, brauche ich je nach Anfor­derung verschiedene Platten-Qualitäten.
Gerne erstellen wir Ihnen ein Indivi­du­elles Angebot.
Eine Gipsplatte alleine erfüllt keine Brand­schutz­an­for­de­rungen. Für den Brand­schutz im Allge­meinen zählen nur geprüfte und zugelassene Konstruktionen
Eine Platte alleine erfüllt nicht die Anforderungen.

Mit Trocken­bau­wänden kann ich dünne und gleich­zeitig gute Schall­schutz­wände bauen. Der Haupt­vorteil im Trockenbau liegt dabei in der Raumersparnis.

Im Trockenbau werden häufig Kombi­na­tionen aus Stahl­pro­filen und Gipskarton- oder Gipsfa­ser­platten verar­beitet. Kann aber auch mit Holzständer errichtet werden. Mehr und mehr finden auch Lehmbau­platten Verwendung im Trockenbau.
Achten Sie beim Kauf von Wandfarben darauf, dass keine Konser­vie­rungs­mittel enthalten sind. Gütesiegel wie der „blaue Engel“ geben hier einen guten Anhalts­punkt. Das Umwelt­zeichen kennzeichnet nachhaltige Produkte, die als gesund­heits- und umwelt­schonend gelten.
Minera­lische Farben zählen zu den gesün­desten Farben für den Innenraum. Sie haben einen höheren ph-wert als normale Disper­si­ons­farben und wirken dadurch Schim­mel­hemmend. Darüber hinaus sind minera­lische Farben hoch diffu­si­ons­offen und wirken sich positives auf das Raumklima aus.

Für den Anstrich von Innen­räumen kann man Disper­si­ons­farben, Silikat­farben, Kalkfarben und Lehmfarben verwenden.

Helle Farben lassen einen kleinen Raum größer wirken. Weiß und Pastelltöne inten­si­vieren das Tages­licht und sorgen so für schöne helle Räume.

Aktuell sind glatte Wände in hellen Farbtönen modern.

Egal ob Mietwohnung oder eigenen Immobilie, aktuell werden sehr gerne glatte Wände durch das tapezieren eines struk­tur­losen Maler­vlies reali­siert. Mit einer glatten Oberfläche ist man nicht nur voll im Trend sondern sie lässt sich auch sehr gut ausbessern.

Eine Vliestapete lässt sich am leich­testen von der Wand entfernen.
Auf eine Innen­dämmung z.B. aus Calci­um­si­li­kat­platten darf man nur minera­lische Farben, wie Silikat‑, Kalk- oder Lehmfarben streichen. Nur durch diese Farbqua­li­täten wird die hohe Diffu­si­ons­of­fenheit, die Innen­dämm­sy­steme benötigen, aufrecht erhalten.
Lehmfarben können am besten mit einer Lasur­bürste aufge­tragen werden, alter­nativ geht natürlich auch das Auftragen mit Hilfe einer Farbwalze.
Bei Räumlich­keiten mit großen Fenster­flächen sollte man gerade an der Decke eine Farbe verwenden die streif­licht­un­emp­findlich ist. Mit solchen Farben bekommt man eine schöne homogene Oberfläche hin.
Jeder Boden­belag hat seine Vorteile; so ist in der Regel ein Vinyl­boden durch seinen weicheren Aufbau gelenk­scho­nender und leiser als ein Laminat­boden, jedoch ist der Laminat kratzfester.
Moderne Vinyl­boden ohne Träger­ma­terial aus Holz (HDF) ist als Klick­va­riante oder als 2 mm Planke für den Feuchtraum geeignet, jedoch muss dieser Boden mit dem Unter­grund verklebt werden, so wird ausge­schlossen, dass Feuch­tigkeit unter den Vinyl eindringt und so die Bausub­stanz einen Schaden nimmt.
Zu den meisten Böden gibt es farblich abgestimmte Sockel­leisten. Diese sind meistens ca. 60 mm hoch. Im Trend sind weiße, gradlinige Sockel­leisten. Weiße Sockel­leisten passen zu den meisten Böden und Wänden.
Zu den günstigen Boden­be­lägen zählt der Laminatboden.
Wird ein Boden schwimmend verlegt, ist dies in der Regel nicht schwer. Die meisten Böden haben eine moderne Klick­ver­bindung, die das Verlegen sehr erleichtert. Eine helfende zweite Person ist nicht immer zwingend notwendig, macht es aber noch einfacher und angenehmer.
Wird ein Boden schwimmend verlegt, haben die einzelnen Dielen keine Verbindung zum Unter­grund, sie „schwimmen“ daher.

Das Verkleben vom Parkett hat den Vorteil, dass u.a. die Geh-Geräusche vermindert werden und so sich die Raumakustik verbessert. Wenn eine Fußbo­den­heizung vorhanden ist, entwickelt sich ihre Wärme vollständig, da Zwischen dem Parkett und dem Unter­grund keine Wärme stauen kann.

Die meisten Fußböden sind für den Einsatz auf einer wasser­ge­führten Fußbo­den­heizung problemlos geeignet. Einige Hersteller geben die Böden auch auf elektri­schen Heizsy­stemen frei, hier muss dann beachtet werden, dass dieses System eine sanfte Aufheiz­technik und Tempe­ra­tur­re­gelung hat.
Man kann/​sollte auch für kleine Räume Fliesen­formate wie z.B. 60×60 cm oder 60×120 cm verwenden. Dies ist auch von der Beschaf­fenheit des Unter­grundes abhängig. Umso größer das Fliesen­format desto größer wirkt ein Raum, da weniger Fugen zu sehen sind.
Fliesen gibt es in den Rutsch­hem­mungs­werten R9-R13. In privaten Bereichen ist die Rutsch­hemmung R9 ausrei­chend. Im Bad, insbe­sondere in der Dusche, ist ein Rutsch­hem­mungswert von R10 empfehlenswert.
Nein dünne Fliesen haben nicht automa­tisch eine schlechtere Qualität. Hier ist insbe­sondere das Format entscheidend. Großfor­mat­fliesen ab dem Format 60×120 cm haben in der Regel eine Stärke von ca. 6mm da dieses sonst zu schwer werden. Diese sind in der Regel auch Glasfaserverstärkt.
Viele Dusch­wannen haben eine Stärke von 20–35 mm. Für den ebenerdigen Einbau empfehlen sich z.B. Mineralguss oder Keramik­wannen. Eine Gesamt­ein­bauhöhe von 7–10 cm ist die Regel.
Beide Materialien haben Vor und Nachteile:

Keramik ist das robustere Material. Dieses fühlt sich aber kälter an und man kann es schlechter ausbessern bei Kratzern.

Mineralguss ist nicht so robust wie Keramik fühlt sich dafür aber wärmer an. Ebenfalls kann man Kratzer leichter auspolieren.

Weiße Flecken sind sogenannte „Ausblü­hungen“ und sind ganz normal. Aufgrund der Beschaf­fenheit des Steines und den damit inbegrif­fenen Kalk kommt es dazu. Ausblü­hungen verschwinden in der Regel durch die Witte­rungs­ver­hält­nisse, können aber noch schneller mit spezi­ellen Mitteln entfernt werden. Gemäß der Europäi­schen Norm DIN EN 1338 „Pflaster­steine aus Beton“ stellen Ausblü­hungen keinen Mangel dar.
Regen­wasser ist immer noch das Beste für unsere Pflanzen. Und dazu noch kostenlos. Vor allem Rhodo­dendren sowie Hortensien lieben leicht abgestan­denes Regen­wasser. Deshalb lohnt es sich auch bei kleineren Garagen- oder Garten­haus­dä­chern immer, eine Regen­tonne an das Regen­fallrohr anzuschließen.
Gleich zum Anfang, überall wo es feucht ist, werden Sie über kurz oder lang Unkraut haben. Die neuen Fugmassen, die wir auch seit Jahren verwenden sind eine Epoxitharz-Mischung die in zwei Kompo­nenten verar­beitet wird.
Diese ist Hochdruck­rei­niger fest, lässt sich relativ leicht reparieren, ist leicht flexibel und beugt daher Rissbildung vor. Da wir aber Tempe­ra­tur­schwan­kungen von gut 80 Grad auf unseren Belägen haben, wird eine Fuge immer Pflege­bedarf haben.
Sie legen Außen­an­lagen aller Art an, von Hausgärten, Terrassen und Parks über Spiel- und Sport­plätze bis hin zu Verkehrs­inseln, und nehmen Begrü­nungen an Verkehrs­wegen und in Fußgän­ger­zonen vor. Auch die Wege und Plätze der jewei­ligen Anlagen pflastern sie, bauen Treppen, Trocken­mauern, Zäune und Lärmschutzwände.
Deshalb ist eine Entwäs­se­rungs­rinne in Einfahrten in den meisten Kommunen verpflichtend. Abhängig vom Land ist außerdem geregelt, ob der Oberfläch­liche Zufluss von Nieder­schlags­wasser auf andere Grund­stücke sowie kommunale Flächen wie Gehwege und Straßen unter­bunden werden muss.
Das Splittbett sollte minde­stens eine Höhe von ca. 30–50 mm haben (plus entspre­chendes Gefälle, das idealer­weise schon im Unter­grund angelegt wurde). Dies gewähr­leistet eine gute Wasser­ab­führung und wirkt kapil­lar­bre­chend (schützt vor aufstei­gender Feuchtigkeit).

Technisch ausge­drückt zählen sämtliche Erdar­beiten und baulichen Maßnahmen auf dem Grund­stück rund um das Haus zu den Außenanlagen.

Das heißt: alle Aushübe und Aufschüt­tungen von Boden, das Anlegen von Grünflächen und Bepflan­zungen sowie andere Arbeiten der Garten­ge­staltung, Entwäs­se­rungen, das Anlegen von Zufahrten und Wegen mitsamt Versie­ge­lungen und Pflaste­rungen, das Anlegen von Stufen, Podesten, Terrassen, Mauern und anderen Einfrie­dungen mit Zäunen, Türen und Toren sowie Anbauten wie Garagen oder Carports zählen zu den Außenanlagen.

Je nach der zur Verfügung stehenden Fläche des Grund­stücks sind das Haus und die Außen­an­lagen in Fragen der exakten Lage und des Grund­risses aufein­ander abzustimmen. Gerade wer einen Garten plant, sollte hierauf einige Sorgfalt und Zeit verwenden Ein grober Richtwert liegt bei 5 % bis 15 % der Baukosten. Das kann im Einzelfall aber stark abweichen.

Zu berück­sich­tigen ist dabei:

  • ob eine Terrasse angelegt werden soll
  • ob eine Zufahrt benötigt wird und in welcher Größe
  • ob ein Carport oder eine Garage errichtet werden soll
  • welche Zaunlänge erfor­derlich ist und welche Zaunaus­führung gewählt wird
  • ob ein Gartenhaus errichtet werden soll
  • ob Gartenwege angelegt werden sollen
  • ob und auf welcher Fläche eine Begrünung erfolgen muss
  • ob besondere Garten­aus­stat­tungen eingebaut werden sollen (Schwimm­teich, Beete, Baumbe­pflanzung, etc.)
Bei der Verlegung von Pflaster- und Terras­sen­plat­ten­flächen ist grund­sätzlich ein Fugen­ab­stand von 3–5 mm einzu­halten, bei Stein­dicken ab 12 cm von 5–8 mm. Eine fugenlose Verlegung (auch „Knirsch-Verlegung“ genannt) ist nicht zulässig.
Die Verwendung von oberflä­chen­be­schich­teten Terras­sen­platten im Einwirk­be­reich von chlor­hal­tigem Wasser ist bei normaler bis geringer Chlor­do­sierung möglich. Bei hoher oder sehr hoher Dosierung kann es jedoch zu Verfär­bungen, Flecken­bil­dungen oder zur Zerstörung des Oberflä­chen­schutzes kommen.

Wichtiger Hinweis: Achten Sie bitte drauf, dass oberflä­chen­ge­schützte Terras­sen­platten oder Pflaster­steine bei Nässe rutschig werden können, da Wasser nicht in die Produkte einzieht, sondern häufig in kleinen Pfützen auf der Oberfläche verbleibt.

Während Natur­stein abgebaut und anschließend in Form gebracht wird, entsteht Beton­stein durch das Zusam­men­führen einzelner Kompo­nenten, wie Zement, Sand, Kies, Natur­stein­splitt, Eisenoxid-Farbe und Wasser.

Dank der konti­nu­ier­lichen Weiter­ent­wicklung spezi­eller Herstel­lungs­ver­fahren sind Beton­steine in Natur­stein­optik heute nicht mehr vom Original zu unterscheiden.

Zu den entschei­denden Vorteilen gegenüber Natur­steinen gehören die preis­gün­stige Fertigung, eine rutsch­hem­mende Oberfläche und der vermehrte Einsatz von recycelten Materialien zur Schonung der natür­lichen Ressourcen.

Terras­sen­platten sind zwischen 3 cm und 5 cm stark und somit für PKW und schwe­reres Gerät nicht befahrbar. Fahrräder, Mopeds oder leichte Motor­räder können jedoch problemlos über die verlegte Fläche bewegt werden.
Gepfla­sterte Flächen werden in der Regel abgerüttelt, verlegte Terras­sen­platten rütteln Sie den Pflaster­verlag erst ab, nachdem die Fugen verfüllt sind.

Überschüs­siges Fugen­ma­terial muss dafür gründlich entfernt werden, da ansonsten Verun­rei­ni­gungen, Kratzer und Schäden an der Oberfläche entstehen können. Generell empfehlen wir das Unter­legen einer Gummi­matte, um einen zusätz­lichen Schutz vor Kratzern zu haben. Nach dem Abrütteln muss die gesamte Fläche bis zum vollstän­digen Fugen­schluss einge­schlämmt werden.

Der vorrangige Zweck einer Flächen­be­fe­stigung aus Beton­pro­dukten ist ihre bestim­mungs­gemäße Nutzung. Insofern sind auf der betref­fenden Flächen­be­fe­stigung sich einstel­lende Nutzungs- und Gebrauch­spuren unver­meidbar. Dies können z. B. Schleif­spuren, Kratzer oder Schmutz­eintrag sein. Kratzer auf Beton­ober­flächen entstehen häufig durch auflie­gende Splitt- oder Sandkörner. Diese hinter­lassen einen hellen Abrieb auf der Oberfläche des Beton­steins, der bei dunklen Steinen deutlich stärker wahrzu­nehmen ist.

Fugen­ma­terial, das aus den Fugen gespült wurde, z.B. nach einem starken Regen, muss wieder einge­kehrt oder abgekehrt werden. Bleibt es auf der Oberfläche liegen, führt es zu vermeid­baren Kratzspuren.

Wir möchten, dass Sie das Schönste aus Ihrem Garten machen. Das erprobte Know-how und die kreativen Ideen eines erfah­renen Garten- und Landschafts­bauers oder eines profes­sio­nellen Landschafts­ar­chi­tekten können Ihnen dabei wertvolle Dienste leisten.
  • Auf eine tragfähige vorhandene Boden­platte (z. B. Beton­platte) mit
  • Eine gebundene Verlegung auf einer vorhan­denen tragfä­higen Boden­platte ist grund­sätzlich ebenfalls möglich. Hier muss auf eine ausrei­chende Wasser­abfuhr geachtet werden, im Idealfall sollte ein Drain­beton verwendet
  • Auf tragfä­higem Unter­grund (Erdreich oder Beton­platte) mit einem 3 – 5 cm dicken Bett aus einem Sand­ Splitt-Gemisch. Bei dieser Art der Verlegung muss auf eine vollflä­chige Auflage der Platten geachtet werden. Aufgrund der dauer­haften Lagesta­bi­lität eignen sich BETONPLUS-Verbund-Terras­sen­platten für diese Art der Verlegung jedoch
Um die besonders harten und dichten Feinsteinzeug-Terras­sen­platten schneiden zu können, benötigen Sie einen Winkel­schleifer oder einen Nassschneider mit einer für Feinsteinzeug geeig­neten diamant­be­setzten Trenn­scheibe. Ein Anritzen der Platten­ober­fläche mit einem Fliesen­schneider und anschlie­ßendes Brechen ist aufgrund der Platten­dicke nicht möglich.
Durch die Dichte der Oberfläche und die äußerst geringe Wasser­auf­nahme der Platten dringen Verschmut­zungen nicht in die Platte ein, sondern verbleiben oberflächlich wo sie leicht entfernt werden können.
Auch auf Flächen mit keiner oder geringer Wasser­auf­nahme kann sich ein äußerst feiner organi­scher Film (Staub, leicht auflie­gende Verschmut­zungen) bilden, auf dem sich Grünbelag bilden kann. Dieser ist jedoch nur oberflächlich vorhanden und kann leicht entfernt werden.
Wie „normale“ Platten­flächen benötigt auch eine mit Granit­ke­ramik- Platten belegte Fläche eine Randein­fassung, damit der Flächen­belag seitlich gehalten wird. Das Splittbett muss eben und glatt abgezogen und nicht zu stark sein (3 – 5 cm). Die Platten müssen vollständig aufliegen. Das Eigen­ge­wicht der Platten ist oft ausrei­chend für eine Lagesta­bi­lität. Die Fugen müssen mit Fugen­kreuzen oder mit Fugen­ma­terial gesichert werden.

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Kunden­stimme: Andreas Müller

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Was sind die Vorteile von Parkettböden?

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Was sind die Vorteile von Laminatböden?

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Wie oft kann man Tapeten überstreichen?

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Worauf muss man bei Sicher­heits­fen­stern achten?

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Welche Arten von Garagen­toren gibt es?

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Welche Arten von Fliesen gibt es?

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Was muss man bei Badfliesen beachten?

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Welche unter­schied­lichen Terras­sen­platten-Systeme gibt es?

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Was muss ich bei Terras­sen­platten beachten?

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Was fällt alles unter Trockenbau?

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Welche Dämmung für das Dach?

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Was gehört alles zur Fassade?

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Was sind die Vorteile von Naturbaustoffen?

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Welcher Wandbau­stoff ist der Richtige für mich?

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Welche Arten von Rollla­den­kästen gibt es?

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Wie kann man am besten Schimmel beseitigen?

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Wie lüfte ich richtig, um Schimmel zu vermeiden?

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Was muss ich beim Kauf eines Altbaus beachten?

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