Garten & Terrasse

Alles für Ihre Wohlfühloase

Ihre Wohnqua­lität wird nicht allein vom Haus bestimmt, sondern auch die Außen­an­lagen, der Garten und die Terrasse entscheidet darüber, ob man sich in seinem Haus so richtig geborgen fühlt.

Im Sommer werden diese Bereiche zum zweiten Wohnzimmer. Mit entspre­chendem Licht im Garten und vielleicht auch einer Teich­anlage entsteht eine ganz besondere Atmosphäre.

Bei uns kommen Garten­freunde voll auf Ihre Kosten. Wir als spezia­li­sierter Fachhandel für den Garten- und Landschaftsbau bieten Ihnen ein vielfäl­tiges und indivi­du­elles Angebot.

Ob Pflaster, Terras­sen­platten- und dielen, Pergola, Garten­häuser- und möbel, Regen­was­ser­nutzung, Teich­an­lagen und vieles mehr – Anregungen für Ihr persön­liches Urlaubs­pa­radies zu Hause können Sie bei uns live erleben.

Lassen Sie sich durch unsere große Außen- und Indoor-Garten­aus­stellung inspirieren.

Terras­sen­planer

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Mehr Infor­ma­tionen

Im Video: Was muss ich bei Terras­sen­platten beachten?

Unser Sortiment umfasst:

  • Garten­mauern
  • Wege-/ Einfahrts­ge­stal­tungen
  • Terras­sen­platten
  • Terras­sen­dielen aus Holz/​WPC

  • Sicht­schutz
  • Garten­teiche
  • Regen­was­ser­nutzung
  • Garten­spiel­geräte
  • Garten­häuser
  • Geräte­häuser
  • Garten­möbel
  • Weber Grill

  • Schütt­güter

Ihre Wohlfühl­ex­perten für Garten & Terrasse

Thilo Jonas
Teamleiter GaLaBau

06431 9564 – 31
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Clemens Friedrich
Fachbe­rater GaLaBau
Brennstoffe

06431 9564 – 13
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Markus Wolf
Fachbe­rater GaLaBau

06431 9564 – 33
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Daniel Sciarrino
Fachbe­rater GaLaBau

06431 9564 – 16
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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Weiße Flecken sind sogenannte „Ausblü­hungen“ und sind ganz normal. Aufgrund der Beschaf­fenheit des Steines und den damit inbegrif­fenen Kalk kommt es dazu. Ausblü­hungen verschwinden in der Regel durch die Witte­rungs­ver­hält­nisse, können aber noch schneller mit spezi­ellen Mitteln entfernt werden. Gemäß der Europäi­schen Norm DIN EN 1338 „Pflaster­steine aus Beton“ stellen Ausblü­hungen keinen Mangel dar.
Regen­wasser ist immer noch das Beste für unsere Pflanzen. Und dazu noch kostenlos. Vor allem Rhodo­dendren sowie Hortensien lieben leicht abgestan­denes Regen­wasser. Deshalb lohnt es sich auch bei kleineren Garagen- oder Garten­haus­dä­chern immer, eine Regen­tonne an das Regen­fallrohr anzuschließen.
Gleich zum Anfang, überall wo es feucht ist, werden Sie über kurz oder lang Unkraut haben. Die neuen Fugmassen, die wir auch seit Jahren verwenden sind eine Epoxitharz-Mischung die in zwei Kompo­nenten verar­beitet wird.
Diese ist Hochdruck­rei­niger fest, lässt sich relativ leicht reparieren, ist leicht flexibel und beugt daher Rissbildung vor. Da wir aber Tempe­ra­tur­schwan­kungen von gut 80 Grad auf unseren Belägen haben, wird eine Fuge immer Pflege­bedarf haben.
Sie legen Außen­an­lagen aller Art an, von Hausgärten, Terrassen und Parks über Spiel- und Sport­plätze bis hin zu Verkehrs­inseln, und nehmen Begrü­nungen an Verkehrs­wegen und in Fußgän­ger­zonen vor. Auch die Wege und Plätze der jewei­ligen Anlagen pflastern sie, bauen Treppen, Trocken­mauern, Zäune und Lärmschutzwände.
Deshalb ist eine Entwäs­se­rungs­rinne in Einfahrten in den meisten Kommunen verpflichtend. Abhängig vom Land ist außerdem geregelt, ob der Oberfläch­liche Zufluss von Nieder­schlags­wasser auf andere Grund­stücke sowie kommunale Flächen wie Gehwege und Straßen unter­bunden werden muss.
Das Splittbett sollte minde­stens eine Höhe von ca. 30–50 mm haben (plus entspre­chendes Gefälle, das idealer­weise schon im Unter­grund angelegt wurde). Dies gewähr­leistet eine gute Wasser­ab­führung und wirkt kapil­lar­bre­chend (schützt vor aufstei­gender Feuchtigkeit).

Technisch ausge­drückt zählen sämtliche Erdar­beiten und baulichen Maßnahmen auf dem Grund­stück rund um das Haus zu den Außenanlagen.

Das heißt: alle Aushübe und Aufschüt­tungen von Boden, das Anlegen von Grünflächen und Bepflan­zungen sowie andere Arbeiten der Garten­ge­staltung, Entwäs­se­rungen, das Anlegen von Zufahrten und Wegen mitsamt Versie­ge­lungen und Pflaste­rungen, das Anlegen von Stufen, Podesten, Terrassen, Mauern und anderen Einfrie­dungen mit Zäunen, Türen und Toren sowie Anbauten wie Garagen oder Carports zählen zu den Außenanlagen.

Je nach der zur Verfügung stehenden Fläche des Grund­stücks sind das Haus und die Außen­an­lagen in Fragen der exakten Lage und des Grund­risses aufein­ander abzustimmen. Gerade wer einen Garten plant, sollte hierauf einige Sorgfalt und Zeit verwenden Ein grober Richtwert liegt bei 5 % bis 15 % der Baukosten. Das kann im Einzelfall aber stark abweichen.

Zu berück­sich­tigen ist dabei:

  • ob eine Terrasse angelegt werden soll
  • ob eine Zufahrt benötigt wird und in welcher Größe
  • ob ein Carport oder eine Garage errichtet werden soll
  • welche Zaunlänge erfor­derlich ist und welche Zaunaus­führung gewählt wird
  • ob ein Gartenhaus errichtet werden soll
  • ob Gartenwege angelegt werden sollen
  • ob und auf welcher Fläche eine Begrünung erfolgen muss
  • ob besondere Garten­aus­stat­tungen eingebaut werden sollen (Schwimm­teich, Beete, Baumbe­pflanzung, etc.)
Bei der Verlegung von Pflaster- und Terras­sen­plat­ten­flächen ist grund­sätzlich ein Fugen­ab­stand von 3–5 mm einzu­halten, bei Stein­dicken ab 12 cm von 5–8 mm. Eine fugenlose Verlegung (auch „Knirsch-Verlegung“ genannt) ist nicht zulässig.
Die Verwendung von oberflä­chen­be­schich­teten Terras­sen­platten im Einwirk­be­reich von chlor­hal­tigem Wasser ist bei normaler bis geringer Chlor­do­sierung möglich. Bei hoher oder sehr hoher Dosierung kann es jedoch zu Verfär­bungen, Flecken­bil­dungen oder zur Zerstörung des Oberflä­chen­schutzes kommen.

Wichtiger Hinweis: Achten Sie bitte drauf, dass oberflä­chen­ge­schützte Terras­sen­platten oder Pflaster­steine bei Nässe rutschig werden können, da Wasser nicht in die Produkte einzieht, sondern häufig in kleinen Pfützen auf der Oberfläche verbleibt.

Während Natur­stein abgebaut und anschließend in Form gebracht wird, entsteht Beton­stein durch das Zusam­men­führen einzelner Kompo­nenten, wie Zement, Sand, Kies, Natur­stein­splitt, Eisenoxid-Farbe und Wasser.

Dank der konti­nu­ier­lichen Weiter­ent­wicklung spezi­eller Herstel­lungs­ver­fahren sind Beton­steine in Natur­stein­optik heute nicht mehr vom Original zu unterscheiden.

Zu den entschei­denden Vorteilen gegenüber Natur­steinen gehören die preis­gün­stige Fertigung, eine rutsch­hem­mende Oberfläche und der vermehrte Einsatz von recycelten Materialien zur Schonung der natür­lichen Ressourcen.

Terras­sen­platten sind zwischen 3 cm und 5 cm stark und somit für PKW und schwe­reres Gerät nicht befahrbar. Fahrräder, Mopeds oder leichte Motor­räder können jedoch problemlos über die verlegte Fläche bewegt werden.
Gepfla­sterte Flächen werden in der Regel abgerüttelt, verlegte Terras­sen­platten rütteln Sie den Pflaster­verlag erst ab, nachdem die Fugen verfüllt sind.

Überschüs­siges Fugen­ma­terial muss dafür gründlich entfernt werden, da ansonsten Verun­rei­ni­gungen, Kratzer und Schäden an der Oberfläche entstehen können. Generell empfehlen wir das Unter­legen einer Gummi­matte, um einen zusätz­lichen Schutz vor Kratzern zu haben. Nach dem Abrütteln muss die gesamte Fläche bis zum vollstän­digen Fugen­schluss einge­schlämmt werden.

Der vorrangige Zweck einer Flächen­be­fe­stigung aus Beton­pro­dukten ist ihre bestim­mungs­gemäße Nutzung. Insofern sind auf der betref­fenden Flächen­be­fe­stigung sich einstel­lende Nutzungs- und Gebrauch­spuren unver­meidbar. Dies können z. B. Schleif­spuren, Kratzer oder Schmutz­eintrag sein. Kratzer auf Beton­ober­flächen entstehen häufig durch auflie­gende Splitt- oder Sandkörner. Diese hinter­lassen einen hellen Abrieb auf der Oberfläche des Beton­steins, der bei dunklen Steinen deutlich stärker wahrzu­nehmen ist.

Fugen­ma­terial, das aus den Fugen gespült wurde, z.B. nach einem starken Regen, muss wieder einge­kehrt oder abgekehrt werden. Bleibt es auf der Oberfläche liegen, führt es zu vermeid­baren Kratzspuren.

Wir möchten, dass Sie das Schönste aus Ihrem Garten machen. Das erprobte Know-how und die kreativen Ideen eines erfah­renen Garten- und Landschafts­bauers oder eines profes­sio­nellen Landschafts­ar­chi­tekten können Ihnen dabei wertvolle Dienste leisten.
  • Auf eine tragfähige vorhandene Boden­platte (z. B. Beton­platte) mit
  • Eine gebundene Verlegung auf einer vorhan­denen tragfä­higen Boden­platte ist grund­sätzlich ebenfalls möglich. Hier muss auf eine ausrei­chende Wasser­abfuhr geachtet werden, im Idealfall sollte ein Drain­beton verwendet
  • Auf tragfä­higem Unter­grund (Erdreich oder Beton­platte) mit einem 3 – 5 cm dicken Bett aus einem Sand­ Splitt-Gemisch. Bei dieser Art der Verlegung muss auf eine vollflä­chige Auflage der Platten geachtet werden. Aufgrund der dauer­haften Lagesta­bi­lität eignen sich BETONPLUS-Verbund-Terras­sen­platten für diese Art der Verlegung jedoch
Um die besonders harten und dichten Feinsteinzeug-Terras­sen­platten schneiden zu können, benötigen Sie einen Winkel­schleifer oder einen Nassschneider mit einer für Feinsteinzeug geeig­neten diamant­be­setzten Trenn­scheibe. Ein Anritzen der Platten­ober­fläche mit einem Fliesen­schneider und anschlie­ßendes Brechen ist aufgrund der Platten­dicke nicht möglich.
Durch die Dichte der Oberfläche und die äußerst geringe Wasser­auf­nahme der Platten dringen Verschmut­zungen nicht in die Platte ein, sondern verbleiben oberflächlich wo sie leicht entfernt werden können.
Auch auf Flächen mit keiner oder geringer Wasser­auf­nahme kann sich ein äußerst feiner organi­scher Film (Staub, leicht auflie­gende Verschmut­zungen) bilden, auf dem sich Grünbelag bilden kann. Dieser ist jedoch nur oberflächlich vorhanden und kann leicht entfernt werden.
Wie „normale“ Platten­flächen benötigt auch eine mit Granit­ke­ramik- Platten belegte Fläche eine Randein­fassung, damit der Flächen­belag seitlich gehalten wird. Das Splittbett muss eben und glatt abgezogen und nicht zu stark sein (3 – 5 cm). Die Platten müssen vollständig aufliegen. Das Eigen­ge­wicht der Platten ist oft ausrei­chend für eine Lagesta­bi­lität. Die Fugen müssen mit Fugen­kreuzen oder mit Fugen­ma­terial gesichert werden.

Wissens­wertes

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Kunden­stimme: Andreas Müller

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Welche Arten von Fliesen gibt es?

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